- Rathaus & Politik
- Wohnen & Leben
- Freizeit & Tourismus
- Wirtschaft & Handel
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten der Großgemeinde Borken
Wasserturm Borken
Kulturzentrum
Das Kulturzentrum "Altes Amtsgericht" ist das älteste Gebäude der Stadt.
Es handelt sich um ein Fachwerkhaus aus dem Jahre 1473.
Dort ist die umfangreiche mit modernsten Medien ausgestattete Stadtbücherei untergebracht. Cafeteria, Seniorenbegegnungsstätte und Schulungsräume für diverse Veranstaltungen komplettieren dieses bürgerfreundliche Gebäude.
Das Kulturzentrum beherbergt auch das Hessische Braunkohle Bergbaumuseum.Standort und Kontakt:
Am Amtsgericht 2
Borken-Kernstadt
Hessische Braunkohle Bergbaumuseum
Rathaus
Es handelt sich um ein ehemaliges Gutshaus. Das Rathaus ist Sitz der Verwaltung und Stätte kultureller Veranstaltungen. Hier finden regelmäßig Rathauskonzerte und Ausstellungen statt.
Standort und Kontakt:
Am Rathaus 7
Borken-Kernstadt
St. Michaelskirche im Stadtteil Kleinenglis
Kaiserkreuz
Ein Denkmal von nationalgeschichtlicher Bedeutung, errichtet zum Gedenken an den hier ermordeten Herzog Friedrich von Braunschweig/Wolfenbüttel am 5. Juni 1400. Die aus gotischen Minuskeln bestehende Inschrift des Kreuzes ist, trotz zahlreicher Versuche bis zum heutigen Tag nicht zweifelsfrei gedeutet.
Wasserschloss Nassenerfurth
Das Wasserschloss im Stadtteil Nassenerfurth ist eines der historischen Sehenswürdigkeiten rund um Borken. Es steht für Jahrhunderte überdauernde Wehrhaftigkeit der Patronatsherren. Bis in unsere Zeit war es die Familie von Baumbach, die seit 1598 die schon im 14. Jahrhundert erwähnte Burg bewohnten.
Das in Privatbesitz befindliche Schloss wird von den heutigen Eigentümern unter dem Namen "Schloss Hirschgarten" geführt und ist ein besonderer Ort für standesamtliche Trauungen.Standort und Kontakt:
Forsthausstraße 1
Stadtteil Nassenerfurth
Schloss Dillich
Das Schloss im Stadtteil Dillich, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1335 zurückreichen sollen, befindet sich in Privatbesitz.
Standort und Kontakt:
Erfurter Straße 7
Stadtteil Dillich
Altenburg
Die Altenburg spiegelt mit ihren noch gut erhaltenen Ringwallanlagen, die noch heute stolze Höhen von 5 bis 7 Metern aufweisen, eindrucksvoll die etwa 5.000-jährige kulturgeschichtliche Entwicklung dieses Raumes wider und gehört zu den am besten erhaltenen Ringwallanlagen in Hessen.
Anhand der gefundenen Keramikscherben lässt sich eine kontinuierliche Besiedlung von 3.000 v. Chr. bis in das Mittelalter nachweisen. Die Blütezeit wird anhand der Fundstücke in der Eisenzeit (ca. 500 v. Chr.) datiert.Aussichtsturm auf der 433 m hohen Altenburg mit herrlichem Rundblick auf das ehemalige Borkener Braunkohlebecken mit seinen Seen, den Löwensteiner Grund und den Kellerwald.
Archäologischer Wanderweg
Die Errichtung des „Archäologischen Wanderweges“ erfolgte im Jahr 2006 durch die Zusammenarbeit mit dem „Zweckverband Schwalm-Eder-West“ und der Heimat- und Geschichtsvereine Zimmersrode, Bad Zwesten und Borken.
Der archäologische Wanderweg „Keltenweg" führt auf einer Strecke von 6 km in etwa 2 Stunden Fußweg durch den Wald zu Geländedenkmälern der Neuzeit, des Mittelalters und der Vorgeschichte.Informationstafeln an 13 Stationen entlang des Rundweges erläutern die Höhepunkte der Anlage vom 19. Jahrhundert bis zur Eisenzeit. Der Weg führt die Besucher von der jüngeren Geschichte mit einer mittelalterlichen Wüstung hin zur eisenzeitlichen Befestigungsanlage mit Annex im Quellenbereich, ehemaligen Wasserstellen, keltischem Zangentor und der noch mächtig wirkenden dreifachen Wallanlage hinauf zum 433 N.N. hohen Gipfel der Altenburg.
Dort steht ein Aussichtsturm, von dem man einen herrlichen Rundblick hat.
Die genaue Beschreibung der Geländemerkmale vor Ort und anschaulichen Zeichnungen auf den Stationstafeln machen die Geschichte der Altenburg erlebbar für Groß und Klein.
Anhand der gefundenen Keramikscherben lässt sich eine kontinuierliche Besiedlung von 3.000 v. Chr. bis in das Mittelalter nachweisen. Die Blütezeit wird anhand der Fundstücke in der Eisenzeit (ca. 500 v. Chr.) datiert.
Die Altenburg spiegelt mit ihren noch gut erhaltenen Ringwallanlagen, die noch heute stolze Höhen von 5 bis 7 Metern aufweisen, eindrucksvoll die etwa 5.000-jährige kulturgeschichtliche Entwicklung dieses Raumes wieder.Altes Kraftwerk
Historische Rathaus
Das Historische Rathaus steht seit 1611 an seinem Platz und blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück. 1777 von der Stadt Borken erworben, diente das Fachwerkhaus als Rathaus mit Festsaal und Ratskeller. Auch die Stadtsparkasse hatte in den Räumlichkeiten am Marktplatz ihr erstes Domizil. 1920 ging das Gebäude in Privatbesitz über und diente fortan als Wohnhaus, Metzgerei und Gaststätte, bis die Stadt es schließlich im Jahr 1993 zurück kaufte und restaurierte. Standesamtliche Trauungen können im eigens eingerichteten Trauzimmer im 2. Obergeschoss stattfinden.
Für besondere Feierlichkeiten können das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss angemietet werden. Informationen zur Anmietung erhalten Sie in der Tourist-Info unter Telefon 05682 808-271.
Weitere Informationen sind über die Tourist-Info der Stadt Borken (Hessen) über die oben genannten Kontaktdaten erhältlich.
Kontakt
Suchergebnisse werden geladen
Keine Mitarbeitende gefunden.